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Konfliktfähigkeit für Führungskräfte

Führungskräfte mit erhöhten Fähigkeiten und Ressourcen im Umgang mit Konflikten
  • schaffen ein besseres Betriebsklima,
  • gehen aktiv auf eigene und Konflikte unter Anderen zu, ehe diese eskalieren,
  • ernten Respekt und Loyalität von ihren Mitarbeitenden für ihre Qualitäten im Umgang mit Auseinandersetzungen,
  • wachsen durch den aktiven Umgang mit Konflikten als Führungspersönlichkeit,
  • sind besser in der Lage, mit fordernden und aufgebrachten Kund*innen umzugehen,
  • werden Ihnen als übergeordneter Führungsperson ein*e stärkere*r Sparringspartner*in,
  • sehen Konflikte als einen notwendigen Teil einer lebendigen und sich entwickelnden Organisationskultur an und
  • sind im Allgemeinen resilienter, da sie durch Konflikte entstehenden Stress besser auszugleichen wissen.

Von der kommunikativen Macht von Führungskräften

Führungskräfte sind sich dessen mitunter wenig bewusst, welche Strahlkraft ihre kommunikative Haltung hat. Der Stil und Ton, den sie an den Tag legen, zieht sich in bemerkenswerter Weise durch das Unternehmen.
Positiv gesprochen können Führungskräfte also einen wesentlichen Einfluss darauf nehmen, wie wertschätzend und respektvoll die Mitarbeitenden miteinander umgehen.

Ein konfliktträchtiger Umgang richtet massiven Schaden an

Anders herum können Führungskräfte sich jedoch auch überaus konfliktträchtig verhalten und so für ein ungünstiges Arbeitsklima sorgen, innerhalb dessen Verunsicherung und die Vereinnahmung durch Streit die Mitarbeiter*innen in ihren Kräften lahmlegen.
Die wirtschaftlichen Kosten einer solchen Atmosphäre können enorm sein: Nach einer Schätzung des deutschen Institutes für Wirtschaft beläuft sich der durch Konflikte herbeigeführte volkswirtschaftliche Schaden in der BRD jedes Jahr auf etwa 50 Mrd. Euro.

Von der eigenen Haltung hin zur Unternehmenskultur

Wirtschaftlich und menschlich gesehen ergibt es also Sinn, innerhalb des Unternehmens als Führungskraft über die eigene Haltung eine wünschenswerte Kommunikationskultur zu etablieren. Doch worauf gilt es zu achten, damit dies gelingt?

Prävention: Veränderte Kommunikationsmuster

Zentrales Ziel meiner Trainings ist es, die Konfliktfähigkeit der Teilnehmenden zu erhöhen. Dies zum Einen in einem präventiven Sinne: Wie kann ich als Führungskraft so kommunizieren, dass ich eine positive und wertschätzende Atmosphäre schaffe und durch mein eigenes Verhalten möglichst wenig Konflikte produziere?

Aktion: Neue Handlungsmöglichkeiten

Zum Anderen geht es darum, zu dem Verständnis zu gelangen, dass das Auftreten von Konflikten etwas vollkommen Normales ist und ein aktiver, konstruktiver Umgang mit Konflikten den Zusammenhalt stärkt und die Produktivität befördert.
Wie kann ich also als Führungskraft Meinungsverschiedenheiten oder Auseinandersetzungen nützlich wenden? Was kann ich tun, wenn es innerhalb meines Teams Streit gibt? Wie kann ich damit umgehen, wenn ich selbst mit Mitarbeitenden in einen Zwist gerate?

Mein Anteil als Trainer

Als Trainer mit über zehn Jahren Erfahrung in der Leitung von Seminargruppen ist das Thema gelingender Führung für mich stets präsent. Dank meiner Zeit als Büro- bzw. Teamleiter bei einem jungen Berliner Unternehmen bin ich besonders mit den Anforderungen, die sich an die mittlere Führungsebene zwischen Team und Geschäftsführung stellen, vertraut. Zudem bringe ich meine Fachkenntnisse und meine Erfahrung als Konfliktforscher und Mediator ein.

Von geteiltem Erfahrungsreichtum

In Kombination mit Ihrem jeweiligen persönlichen Horizont ergibt dies einen reichhaltigen Erfahrungs- und Wissensschatz, den wir im Laufe des Trainings gemeinschaftlich heben. So aus der Weisheit der Gruppe schöpfend, entsteht ein spannendes Seminar. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.

Als Konfliktprofi verhelfe ich Ihren Führungskräften zu einer gesteigerten Konfliktfähigkeit, wovon Ihre gesamte Organisation profitiert.

Für ein auf Sie, Ihre Führungskräfte und Ihr Anliegen zugeschnittenes Angebot nehmen Sie gerne jederzeit Kontakt zu mir auf.